25. Oktober 2011



24. Oktober 2011

Man gönnt sich ja sonst nix ...

Das hab ich mir bei Beawerkelt gegönnt

Liebe auf den 1. Blick


Diese Schönheiten habe ich neulich auf einem Block entdeckt ...

Diese Grünlinge sind mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und deshalb mußte ich sie einfach haben ... 

Schon am nächsten Tag sind sie eingedrudelt und ich suche noch ein würdiges Projekt 

Blick aus dem Frauenzimmer ... herrliches Wetter

wahrlich ein goldener Oktober ... dieses Jahr werden wir echt verwöhnt !
Da fällt mir doch glatt ein Gedicht aus meinen Kindertagen ein ... 

Der Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland, 
ein Birnbaum in seinem Garten stand. 
Und kam die goldene Herbsteszeit, 
die Birnen leuchteten weit und breit. 
Und kam ein Junge des Weges her, so rief er: 
Junge, komm mal rübber, ick häf ne Beer ...

Kennt das jemand von Euch ??

goldener Oktober

Das ist der Blick von meinem Frauenzimmer ... dieses Jahr werden wir wirklich verwöhnt mit einem goldenen Herbst ...

23. Oktober 2011

Streifenschal begonnen ...

Die Anleitung hab ich irgendwo in den Weiten des www gefunden und weiß nicht mehr wo ... hier der Original-Text: Die Anleitung reiche ich euch gerne weiter, denn ich denke nicht, dass in diesem Fall ein Copyright zu beachten wäre. Es handelt sich um eines dieser typischen schlichten Designs, die von vielen Strickerinnen ähnlich erprobt und dann von den nächsten ‘anverwandelt’ werden, ohne dass sie irgendwo gedruckt erscheinen. Doch natürlich muss die Ehre an diejenigen weitergereicht werden, denen sie gebührt: Das Tuch, das ich nachgestrickt habe, hatte Ulrike gestrickt und mir die Machart erklärt. Sie wiederum hatte ein ähnliches Modell abgewandelt, das sie bei Frau Koerner, der Inhaberin von Handarbeiten Müller gesehen hatte. *laudatio ende* Und so geht’s: Man nehme zwei kontrastierende Materialien. Ich hatte jeweils ein Knäuel Noro Sockenwolle (”Kureyon”) mit zwei Knäueln Schulana “Kid-Seta” verstrickt. (Soweit ich mich erinnere, mit 4mm-Nadeln: Das Gewebe soll weich fallen, aber die glatt-rechten Mohairstreifen dürfen auch nicht zu labberig werden.) Man beginnt an der schmalen Spitze und strickt abwechselnd kraus-linke “Streifen” aus dem dicken Farbverlaufsgarn und glatt-rechte aus dem Mohairgarn. Dabei wird in jedem “Streifen” nur einmal am Anfang und Ende einer Reihe eine Masche zugenommen. Im Detail habe ich’s folgendermaßen gemacht: Mit dem Noro-Garn 7 Maschen anschlagen und 3 Krausrippen links stricken (= 6 Reihen linke Maschen). Dann mit dem feinen Mohairgarn 6 Reihen glatt-rechts stricken, dabei einmal (z. B. in der 3. Reihe) am Anfang und Ende der Reihe eine Masche aus dem Querfaden verschränkt zunehmen (jeweils 2 Maschen vom Rand entfernt). Am Ende dieses “Streifens” sind also 9 Maschen auf der Nadel. Dann wieder 3 Krausrippen (also 6 Reihen links) im dicken Garn … (und einmal wie gehabt zunehmen = 11 Maschen) … und 6 Reihen glatt-rechts mit dem dünnen Garn (und wieder zunehmen … wenn ich’s mal vergessen hatte, dann hab’ ich’s einfach in der nächsten Reihe nachgeholt). Das war’s auch schon: Enden mit dem dicken Garn und ganz locker abketten. Liebe Ulrike, sollte ich jetzt etwas falsch beschrieben haben, bitte korrigieren! [Nachtrag: Ulrikes Erklärung zur Behandlung der Fäden beim Farbwechsel: “Der Faden der anderen Farbe wird an der Seite immer ‘mitgenommen’, und zwar so, dass er zu Beginn jeder zweiten Reihe einmal mit dem Hauptfaden verdreht wird. So hast Du erstens keinen langen Spannfaden und machst zweitens den mitgenommenen Faden nahzu unsichtbar